Mrz 31 2010

Donnerstag, 25.03.10 Taupo – Rotorua (Neuseeland)

Auch heute war keine Wetterbesserung in Sicht. Stopp. Lage unverändert. Grau, nass, kalt. Blöd und vor allem sehr ungemütlich. Es war also heute eindeutig Zeit für eine heiße Dusche.

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Okt 16 2009

Mittwoch, 14.10.09 Kanchanaburi –> Ayutthaya (Thailand)

Bei strahlendem Sonnenschein verlassen wir heute Kanchanaburi. Eigentlich hatten wir 4 Nächte eingeplant. Aber so gut gefällt uns die Unterkunft nicht und das, was wir uns hier anschauen wollten, haben wir gesehen (bis auf den Seven-Steps-Waterfall, doch der wäre wahrscheinlich frühestens in 5 Tagen wieder ansehnlich).

Ayutthaya heißt also unser nächstes Ziel. Um dort hin zu kommen, müssen wir zunächst den Bus 411 nach Suphanburi nehmen. 50 Baht ist der Preis pro Person, und der Bus ist kaum größer als der gestrige nach Erawan. Wir hieven unsere Rucksäcke hinein und legen sie im hinteren Teil des Busses ab. Und damit Stefan ein wenig Platz für die Füße hat, setzten auch wir uns gleich dort hinten hin.

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Sep 12 2009

Freitag, 11.09.09 Melakka (Malaysia)

Melakka ist eine Stadt mit großer Historie. So waren neben den Portugiesen und den Holländern (natürlich) auch die Briten Kolonialherren. Das sieht man hier auch an der Architektur, denn alle haben hier ihre Spuren und ihren Charakter hinterlassen.

Auf unserer Sightseeing-Tour haben wir uns also auf diesen historischen Pfaden bewegt und heute die Porte de Santiago (portugiesisches Stadttor um ca. 1450) angeschaut,

die St. Pauls Church und den Pauls Hill

und waren dann noch im Museum Maritim, das in einem Nachbau eines alten Holzschiffs untergebracht ist.

Außerdem haben wir eine Fahrt mit einem kleinen Schiffchen auf dem Melakka-River unternommen. Vorbei an unserem Guesthouse und einem Living Museum, das ein historisches Dörfchen zeigt.

Unsere “Guesthouse-Eltern” haben uns erzählt, dass es heute im Discovery Cafe Buffet for free gibt. Das Angebot haben wir doch gerne angenommen und haben dort vorbei geschaut und uns am Buffet bedient. Es gab Reis, Curry, Fisch, Prawns etc. und alles in irgendwelchen Soßen. Dann noch eine Art weiße Brötchen gefüllt mit Bohnenmuss und Obst als Nachtisch. Der Koch hat auf fragende Blicke immer geantwortet: “take, take, all that is eatable!” Das war also mal wieder ein sehr günstiger Abend für uns, da wir nur 6 Ringgit für die Getränke bezahlen mussten.

Nachdem wir uns gestärkt haben, sind wir noch auf den Night-Market in Chinatown gegangen. Da war vielleicht was los.

Menschenmengen und unzählige Stände mit Trash, Schmuck, Essen… Und da wir in Asien sind gab es natürlich auch eine Bühne für Karaoke, das lieben wohl alle Asiaten….Gigantisch!

Wort des Tages: Kulturkonsum