Mai 3 2010

Samstag, 24.04.10 Rarotonga (Cook Inseln)

Nein, der Regen hatte sich auch heute morgen noch nicht verabschiedet. Es regnete noch immer, allerding nur noch leicht, und das ließ uns hoffen.

Tatsächlich war es dann am frühen Nachmittag so weit: es gab eine Regenpause. Wir schnappten also unsere Kamera und verließen fast fluchtartig unseren Bungalow. Ab auf den Roller hieß es und raus.

Wir steuerten die Papua Wigmore Falls an. Klar, kein Vergleich zu den Wasserfällen in Neuseeland, aber eben der einzige Wasserfall auf Rarotonga und damit einen Besuch wert. Allerdings sollte man sich extrem mit Mückenspray eindecken, bevor man dort hin fährt. Denn man ist hier wirklich inmitten tropischer Vegetation und es wimmelt nur so vor Millionen Moskitos.

Neben den Fotos sind nun also ca. 20 neue Mückenstiche weitere eindrucksvolle Erinnerungen an den Besuch des Wasserfalls!

Vorbei an Bananen- und anderen Obstplantagen fuhren wir dann wieder an den Strand, genauer gesagt zur Avaavaroa Passage im Süden der Insel.

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Mit Sonnenschein hätte das alles bestimmt noch viel netter ausgesehen, aber wir waren ja schon froh, dass es nicht mehr regnete, und so nahmen wir den trüben Himmel gerne in Kauf.

Wir fuhren weiter an die Ostseite der Insel zum Departure Point of canoes for New Zealand. Ein Stücken weiter ragt eine kleine Landzunge bis an das die Insel schützend umgebende Korallenriff heran, und hier sieht man, mit welcher Wucht die Wellen doch hereinbrechen.

Dann fing es auch schon wieder an zu regnen und wir machten uns schnell auf den Rückweg.

Wort des Tages: Wigmore Waterfalls